Kloster Fürstenfeld

Glockenschweißwerk Lachenmeyer

Einführung
Erste Planung
Glockenschweißwerk
  Lachenmeyer
Vor dem Ausbau
Einbau

Die ersten konkreten Maßnahmen zur Renovierung wurde im Jahr 1979 unternommen. Am 14. März trafen sich Spezialisten des Glockenschweißwerkes Lachenmeyer und Vertreter des Landbauamtes München zu einer ersten Besichtigung des Glockenraums. Aufgrund des genannten Risses in der 960 kg Glocke wurde deren Stilllegung beschlossen. Desweiteren wurde der Abtransport mittels eines Autokrans ins Auge gefasst. Im Kostenvoranschlag des Glockenschweißwerks wurde folgendes Urteil über den Zustand der Glocke abgegeben: "Die gesprungene Glocke kann durch unser Schweißverfahren wieder voll und ganz hergestelt werden...Die Glocke muß außerdem mit einem neuen Klöppel ausgerüstet werden, da der alte Klöppel weder in seinen Abmessungen, noch im Gewicht [der Glocke] entspricht. Dieser alte Klöppel dürfte die Hauptursache für den Schaden an der alten Glocke sein."


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