Kloster Fürstenfeld

Vor dem Ausbau

Einführung
Erste Planung
Glockenschweißwerk
 
Lachenmeyer
Vor dem Ausbau
Einbau

Am 13. August 1979 erfolgte ein unverbindliches Angebot der Kranfirma Schmidbauer. Zum Abtransport wurde ein Teleskop-Autokran mit 42,9m Auslegerlänge vorgeschlagen. Nach Ausbesserungsarbeiten des Straßenbauunternehmens Lammich rückte dieser am 13. März des folgenden Jahres an, und brachten die Glocke sicher auf den Boden, von wo aus sie zum Glockenschweißwerk Lachenmeyer überführt wurde. Der genaue Ablauf der folgenden Reparaturarbeiten konnte leider nicht mehr ermittelt werden, diese Darstellung ist jedoch sehr wahrscheinlich.


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