Kloster Fürstenfeld

Reparatur der Glocke

Einführung
Erste Planung
Glockenschweißwerk
 
Lachenmeyer
Vor dem Ausbau
Einbau

Zwischen dem 13. und 19. März 1980 wurde die ca. 960kg schwere Glocke im Glockenschweißwerk Hans Lachenmeyer in Nördlingen repariert. Ein 60 cm langer Riss in der Glocke wurde ausgebessert. Am 19.03, nachdem die Arbeiten beendet waren, wurde die Glocke vom Spezialtransportunternehmen Schmidbauer wieder zur Klosterkirche gefahren, wo sie vom in Fürstenfeldbruck ansässigen Betrieb Georg Heid wieder eingebaut wurde, der auch für den Ausbau der Glocke aus dem Turm verantwortlich war. Die Einbauarbeiten wurden vom 17. bis zum 22. März durchgeführt. Die Glocke ist seit dem regelmäßig in  Benutzung (siehe links; Aufnahme vom 13. Mai 2005).


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