Kloster Fürstenfeld

Erste Planung

Einführung
Erste Planung Glockenschweißwerk
 
Lachenmeyer
Vor dem Ausbau Einbau

Im Jahr 1970 hat sich die Stadt Fürstenfeldbruck dazu entschlossen die Glocken des Klosters zu reparieren, da diese einige Schäden aufwiesen. Die Glocken stammten aus dem Jahr 1755, und hatten seit dieser Zeit auf Grund der häufigen Benutzung stark gelitten. Der ertste Kostenvoranschlag liegt vom 26. November 1970 von der Glockengießerei Erding vor, in dem verschieden Schwierigkeiten bezüglich der Reparatur aufgezählt werden:  An der kleineren, 960 Kilogramm schweren Glocke wurde ein Riß entdeckt, der durch die Kante des altmodischen Klöppels, eines sogenannten Flachklöppels,  durch die zu  große und schlingernde Schwungbewegung der Glocke beim Läuten entstanden ist.

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