Ausbildungsrichtung Gestaltung
Informationen zum Praktikum
In der 11. Klasse gibt es zwei Praktikumsabschnitte:
- ein Halbjahr: Schulpraktikum (schulische Werkstätten)
- ein Halbjahr: Betriebspraktikum (Betriebseinrichtungen außerhalb der Schule)
Das Praktikum findet immer im wöchentlichen Wechsel
mit der Schule (theoretischer/praktischer Unterricht) statt. Die Schule kann einige
Betriebspraktikumsstellen anbieten. Es ist aber sinnvoller, wenn Sie sich selbst
eine geeignete Praktikumsstelle suchen.
In Frage kommen gestalterisch einschlägige Betriebe - wie z. B.:
Architekturbüros, Werbeagenturen, Designer, Druckereien, freiberufliche Künstler,
Fotografen, Bildhauer, Theaterwerkstätten, Innenraumgestaltung, Schreiner,
Maler, Modeateliers, Filmstudios, Galerien, Bronzegießereien, Kunstschmieden,
Bauunternehmen, u.ä. ....
Es lohnt sich, frühzeitig eine Praktikumsstelle zu suchen, da nicht immer
"Wunschpraktika" von der Schule vermittelt werden können!
Wichtig für den Betrieb: während der Praktikumsphasen besteht für
den Schüler eine Unfall- und Haftpflichtversicherung (der Praktikant behält
den Schülerstatus!) - ein Auto darf für Praktikumsbesorgungen nicht
gesteuert werden (kein Versicherungsschutz - bei Mitfahrten ist eine Insassenunfallversicherung
empfehlenswert).
Der Schüler erhält für die Praktikumstätigkeit keine Vergütung.
Die wöchentliche Arbeitszeit soll 37,5 Stunden betragen. Es werden Wochenberichte
(Tagebuchkurzform) angefertigt und am Ende des Praktikums ein umfassender Praktikumsbericht
erstellt, der auch benotet wird.
Merkblatt zum Praktikum
in der Ausbildungsrichtung Gestaltung -> PDF
Beispiele aus Praktikumsberichten
von Lisa Sprenger
und Johannes Ottomeyer.
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