1. Projektziele
2. Arbeitsschwerpunkte
3. Projektorganisation und Projektpartner
4. Qualität und Transferpotential
Der nachstehend beschriebene Verbund von Gymnasien und Einrichtungen der Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung führt ein Projekt fort, das in einem Schwerpunktfach für Medienerziehung, dem Fach Kunsterziehung, Medienkompetenz von Schülern, Referendaren und Lehrern durch Nutzung elektronischer und multimedialer Informationsquellen erhöht. Dabei geht es insbesondere darum, traditionelle Medien und traditionelle Lehrmaterialien des Kunstunterrichts im Kontext mit den Neuen Medien, vor allem Datenbanken, Multimediaanwendungen und Internetressourcen pädagogisch zu nutzen, die Erfahrungen zu dokumentieren und zu evaluieren, um zu Best-Practice-Modellen für Methoden und Verfahren der Mediennutzung zu kommen. (Die hier genannten Ziele basieren auf den im Rahmen von InfoSchul 2 (1999/2000) gemachten Erfahrungen und formulierten Zielsetzungen des Projektes D.I.S und des Projektes D.I.S.Ku in InfoSCHUL-II (2000/2001).
Die Zusammensetzung des letztjährigen Verbundes wurde stellenweise modifiziert, um den Multiplikationseffekt des Gesamtprojekts zu steigern und um auf die langjährige Praxis aktiver Medienexperten zurückgreifen zu können. Damit wird auch der Anspruch an die beteiligten Verbundpartner erhöht, auf der Basis vorhandener Erfahrung schnell zu vorzeigbaren Veröffentlichungen zu gelangen und damit vor allem die Nachhaltigkeit der gewonnenen Erfahrungen zu sichern..
Die dokumentierte und nachweisbare Erfahrung der beteiligten Verbundpartner und ihre eigenen Erfolge im Internet werden zu einer wesentlichen Erhöhung der Verbreitung des InfoSCHUL-Gedankens beitragen. Wir nehmen dafür in Kauf, dass die regionale Ausweitung auf mehrere Bundesländer zu einer Erschwernis bei gemeinsamen Treffen führen kann. Alle Teilnehmer sind geübt in der elektronischen Kommunikation und damit unabhängig von größeren Distanzen zwischen den einzelnen Schulen. Die geografische Ausweitung dürfte auch den Bekanntheitsgrad von InfoSCHUL weiterhin steigern.
Als Ergebnis erwarten wir uns Materialien, die folgende Aspekte abdecken:
Die Ergebnisse werden in der Datenbank für die Kunsterziehung, den „Kunstlinks“ unter http://www.kunstunterricht.de veröffentlicht und damit einer stetig steigenden Zahl von Nutzern zugänglich gemacht. Die „Kunstlinks“ haben währen der letzten Runde von InfoSCHUL-II unter der Leitung von Hermann Ludwig von der federführenden Schule, dem Viscardi-Gymnasium, eine rasante Zunahme in den Benutzerzahlen um 800% in einem Jahr erfahren.
Eine spezielle Filterfunktion ermöglicht dort die Anzeige sämtlicher Einträge, die im Rahmen von InfoSCHUL eingebracht worden sind. Diese Beiträge tragen einen speziellen Vermerk als InfoSCHUL-Projekt, als selbstverständliche Honorierung der Unterstützung und um InfoSCHUL einer noch größeren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Zum jetzigen Zeitpunkt sind 53 Einzelbeiträge aus InfoSCHUL-Projekten in den „Kunstlinks“ enthalten. Viele zusätzliche Projekte aus InfoSCHUL-II werden zusätzlich zum Schuljahresende abgeschlossen sein. Die Veröffentlichung über den deutschlandweit einmaligen Fachserver erweist sich als besonders effektiv und nachhaltig.
Bei den gebräuchlichen Suchmaschinen erscheinen die „Kunstlinks“ an vorderster Stelle und publizieren damit die gewonnen Erfahrungen auch unter Internet-Nutzern, die nicht absichtlich nach InfoSCHUL-Projekten suchen.
Ein Versuch mit den Begriffen „kunstunterricht“ und „kunsterziehung“ ergab folgendes Ranking (erstes Resultat, das auf eine Seite der „Kunstlinks“ verweist):
„kunstunterricht“ | „kunsterziehung“ | |
www.google.de | Platz 1 von 4730 | Platz 17 von 5080 |
www.web.de | Platz 1 von 5299 | Platz 84 von 6385 |
www.lycos.de | Platz 1 von 4574 | Platz 2 von 5412 |
www.altavista.de | Platz 31 von 3730 | Platz 88 von 5100 |
www.altavista.com | Platz 1 von 2607 | Platz 10 von 4241 |
www.fireball.de | Platz 1 von 3761 | Platz 1 von 7697 |
www.msn.de | Platz 1 von 540 | Platz 1 von 889 |
www.yahoo.de | Platz 1 von 1100 | Platz 9 von 1370 |
www.dbs.schule.de (der Deutsche Bildungsserver, alt) | Platz 1 von 3 | |
www.bildungsserver.de (der Deutsche Bildungsserver, neu) |
Platz 1 von 10 | Platz 2 von 8 |
www.entry.de (Serververzeichnis) | der einzige Server-Eintrag für „Kunstunterricht“ |
Außerdem erscheinen die „Kunstlinks“ bei den verschiedenen Web-Katalogen der Suchmaschinen an prominenter Stelle, sind bei den wichtigsten Linklisten wie etwa dem Deutschen Bildungsserver angezeigt und erscheinen verstärkt auch in Printmedien, etwa Internet-Guide-Büchern. Sie stellen damit die geeignete Plattform, um den nachhaltigen Nutzen der InfoSCHUL-Projekte zu sichern.
Mit dem Bayerischen Staatsministerium ist vereinbart, das Modell für die Seminararbeit anderer Fachbereiche zur Verfügung zu stellen (Ansprechpartner MR Weidenhiller). Die Ergebnisse werden in aufbereiteter Form in Lehrer-Online (bei Schulen ans Netz e.V.), ISBL, I-CD-ROM (am Staatsinstitut für Schulpädagogik) und SODIS (Landesinstitut für Schule, Soest) eingebracht.
Gemäß dem Projektziel Nutzung und Erstellung elektronischer und multimedialer Informationsquellen und der beiden unterschiedlichen Wirkungskreisen der Partnerschulen ergeben sich für die teilnehmenden Seminarschulen, die 'normalen' Gymnasien und die Partner unterschiedliche Arbeitsschwerpunkte.
Die Sammlung, Sichtung und Bewertung von Datenbanken für den Kunstunterricht (vor allem auf CD-ROM) und die Evaluation des Einsatzes dieser Datenbanken im Unterricht, gerade im Vergleich zu traditionellen, analogen Medien, kann nur von allen Schulen geleistet werden. Die Bewertungen werden dann anderen Schulen im Rahmen der Veröffentlichungen und der Lehrerfortbildung zur Verfügung gestellt.
Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt aller Gymnasien wird in der Nutzung und Bewertung der im Pool der „Kunstlinks“ (internetbasierte Datenbank: http://www.kunstunterricht.de) und Seminarpages (beispielhaft http://www.kusem.de des Seminars des Luitpold-Gymnasiums in München) zusammengetragenen Materialien liegen. Darüber hinaus werden die Projektleiter zusammen mit ihren Schülern in Sek. II eigene Projektideen entwickeln und realisieren und dabei so weit wie möglich die bereits vorhandenen Materialsammlungen benutzen. Alle beteiligten Schulen stellen ihre Ergebnisse ins Netz.
Die konkreten Arbeitsschwerpunkte der einzelnen Schulen können den „Teilanträgen Verbundschulen“ entnommen werden.
Die Seminarschulen werden, aufbauend auf den Ergebnissen von InfoSCHUL-II weiterhin zusätzlich Stundenentwürfe, Arbeitshilfen wie Arbeitsblätter, Text- und Bildmaterialien zu unterrichtsrelevanten Themen ausarbeiten und veröffentlichen. Darüber hinaus soll die Bereitstellung von Materialien zur Ausbildung von Referendaren im Sinne des beim Luitpold-Gymnasium entstandenen Pools abgerundet und abgeschlossen werden.
Die Fachbehörden „Akademie für Lehrerfortbildung und Personalentwicklung“, Dillingen und „Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung“, München begleiten und beraten die Schulen. Die Lehrerfortbildungsakademie wickelt Arbeitstagungen des Verbunds organisatorisch und inhaltlich ab. Sie publiziert die Ergebnisse und bringt sie darüber hinaus in die weitere Lehrerfortbildung ein. Das Staatsinstitut wird noch die fachlichen Kontakte und die Kooperationen zu den Systemen I-CD-ROM und ISBL einbringen und die Evaluation fachlich koordinieren.
Mit ZUM (Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet unter http://www.zum.de) soll eine Kooperation erreicht werden, in der die Kunstlinks dort den Bereich „Bildende Kunst“ ersetzen. Dadurch erscheinen auch die erarbeiteten Projektarbeiten im Rahmen von InfoSCHUL unter ZUM
Die Firma „DIRECTMEDIA“ in Berlin hat sich bereit erklärt, nicht nur durch Zur-Verfügung-Stellung von Software das Vorhaben zu sponsern, sondern auch für Lehrerfortbildungen und Projektentwicklungen zur Verfügung zu stehen. Die Entwicklung einer gemeinsamen Plattform für die Ergebnisse des Projekts wird ins Auge gefasst.
Wegen der großen räumlichen Distanz der über ganz Deutschland verstreuten Projektpartner in städtischen und ländlichen Regionen wird die Kommunikation im Verbund über eine E-Mail Liste und eine Internetplattform innerhalb des Kunsterziehungs-Server stattfinden. Dort stehen den Verbundteilnehmern sämtliche Daten des Projektjahres zur Verfügung. Darüber hinaus sind mindestens vier Treffen des gesamten Verbunds notwendig.
Lehrerausbildung: Unter den Projekttiteln D.I.S und D.I.S.Ku. haben fünf der im neuen Verbund beteiligten Schulen bereits unter InfoSCHUL 2 und InfoSCHUL-II kooperiert, die Seminarschulen Luitpold-Gymnasium, Helene-Lange-Gymnasium Fürth, Allgäu-Gymnasium Kempten, Wittelsbacher-Gymnasium München und das Adalbert-Stifter-Gymnasium, Passau. Die verbleibenden Seminarschulen für Kunsterziehung (außer zweien ist jede Seminarschule in Bayern beteiligt!) wird zu den Arbeitstagungen und zur Veröffentlichung ihrer Materialien im gemeinsamen Pool eingeladen.
Schulen: Federführende Schule ist das Viscardi-Gymnasium Fürstenfeldbruck, weitere Teilnehmer neben den oben genannten Seminarschulen sind noch das Gymnasium Dorfen und das Gymnasium Ottobrunn. Diejenigen Teilnehmerschulen der jetzigen Runde D.I.S.Ku, die nicht an der Folgerunde teilnehmen werden, stehen weiterhin in Kontakt zur neuen Runde, um auch neue Ergebnisse im Rahmen der Informationstechnologien zu veröffentlichen.
Lehrerfortbildung: 1999 / 2000 war bereits die Zentralstelle für Computer im Unterricht am Projekt D.I.S. beteiligt. Diese Zentralstelle wurde zu im Herbst 2000 aufgelöst. Mit der Beteiligung der Akademie der Bildenden Künste in München ist es uns in InfoSCHUL-II gelungen, einen Partner zu finden, der die Arbeitstagungen professionell abwickelt, Vortragsmöglichkeiten von Referenten aus dem InfoSCHUL-Kreis im Rahmen der Lehrerfortbildung ermöglicht und die Arbeitsprodukte im Lehrbereich Fachpädagogik professionell reflektieren hilft.
Mit ZUM (Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet), dem bekannten unabhängigen Server für Bildungsangebote, ist eine Zusammenarbeit gegenseitig als wünschenswert erkannt worden. Es soll daher geprüft werden, wie eine direkte Koordination der Kunstlinks-Datenbank und damit auch der darin enthaltenen InfoSCHUL-Resultate erreicht werden kann. Ein erster Kontakt mit Frau Fischbach von ZUM beim Erfahrungsaustauschtreffen in Schwerin lässt das Beste hoffen.
Mit der Directmedia Publishing GmbH, Berlin hat der Verbund auch einen außerschulischen Partner, der nicht nur als Sponsor auftritt, sondern v.a. bei der inhaltlichen Gestaltung der Arbeit und der Konzeptentwicklung im Hinblick auf weiterführende Kooperationsprojekte aktiv mitarbeiten will.
Schule |
Schulnummer |
Ansprechpartner |
|
1 |
Viscardi-Gymnasium |
S118903BY |
Hermann Ludwig |
2 |
Luitpold-Gymnasium |
S116262BY |
Ulrich Schuster
|
3 |
Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium |
|
Gitta Rappl |
4 |
Schiller-Gymnasium-Hof |
|
Ivan Dusanek
|
5 |
Gymnasium Kleine Burg Braunschweig |
S110745NI |
Peter Hollensteiner
|
6 |
Gymnasium am Stoppenberg |
|
Thomas Bungarten |
Thomas Kugelmeier
|
|||
8 |
Helene-Lange-Gymnasium |
S134666BY |
Christoph Krieger |
9 |
Allgäu-Gymnasium |
S126303BY |
Gerhard Menger |
10 |
Wittelsbacher-Gymnasium |
S127425BY |
Christoph Hessel |
11 |
Bebo-Wager-Schule |
Klaus Köpp |
Institutionen der Lehrerfortbildung und Bildungsforschung
Einrichtung |
Ansprechpartner |
Akademie der Bildenden Künste |
Johannes Kirschenmann, Lehrgebiet Theorie der Kunsterziehung
|
Staatsinstitut für Schulpädagogig
und Bildungsforschung |
Wolfgang Bauer, Abteilung Medien |
Ivan Dusanek |
Externe Partner
ZUM (Zentrale für Unterrichtsmedien im
Internet) |
Margit Fischbach |
Directmedia Publishing GmbH |
Beatrice Kohn |
a) Ergebnisse des InfoSCHUL-Projekts D.I.S. und D.I.S.Ku bis April 2001
Im Rahmen von InfoSCHUL 2 kooperierten im Schuljahr 1999/2000 zwei Seminarschulen für Kunsterziehung (Luitpoldgymnasium München, StD Ulrich Schuster, Erasmus-Grasser-Gymnasium München, OStR Axel Götz) und als Lehrerfortbildungsinstitution die Zentralstelle für Computer im Unterricht über den Landesbeauftragten für Computer im Kunstunterricht, OStR Dr. Ernst Wagner, Gymnasium Ottobrunn., im Schuljahr startete ein Verbund von zehn Gymnasien, darunter fast alle bayerischen Seminarschulen, in D.I.S.Ku
In dieser Zeit wurden mehrere Schulungen durchgeführt und eine Reihe von Unterrichtseinheiten, bzw. Musterlösungen für die Darstellung von Bildanalysen/Bildinterpretationen im Internet entwickelt, erprobt und die Ergebnisse dieser Erprobung im Netz zur Verfügung gestellt. Neben der Präsentation fachlicher Inhalte war es stets ein Anliegen dieser Arbeit, für die inhaltlichen Aspekte dieser Arbeit Quellen im Netz zu erschließen und dadurch das fachlich relevante Angebot des Internet medienspezifisch und pädagogisch zu nutzen.
Ein Teil dieser Ergebnisse basiert auf der Recherche in Online-Datenbanken, wie sie v.a. bei http://www.kunstunterricht.de zur Verfügung gestellt werden. Referendare und Schüler haben anhand der vorgegebenen Muster eigene Versuche und Lösungen entwickelt. Diese Ergebnisse werden, soweit nicht bereits geschehen, bis zum Ende des Schuljahres im Netz präsent sein. Zu erwähnen sind z.B. die Ergebnisse des Seminars am Luitpoldgymnasium München http://www.kusem.de
(Unterrichtskonzepte, Projekte und Leistungskurs) die Seiten über die Möglichkeiten zum Einsatz elektronischer Bildbearbeitung für die Visualisierung kunstgeschichtlicher Inhalte http://www.BundDeutscherKunsterzieher.de/joinmm/nutz-start.htm
An letzterem Ergebnis ist die Tragweite der von InfoSchul ausgehenden Aktivitäten abzulesen, weil es uns hier gelungen ist, das Thema Bildbeschreibung in den Wettbewerb Join Multimedia von Siemens zu implementieren.
Ein wesentlicher Schwerpunkt war auch die Sichtung, Diskussion und Bewertung von Offline-Datenbanken und Onlineangeboten für den Unterricht. Für diesen Bereich haben wir damit begonnen eine Dokumentation der bewerteten Angebote zu erstellen. http://www.lpg.musin.de/kusem/cd/cdlist.htm und http://www.kunstunterricht.de
Seiten über die Erstellung elektronischer Arbeitsblätter des Erasmus-Grasser-Seminars sollen zum Schuljahresende online verfügbar sein.
In dem Zusammenhang ergab sich auch eine Zusammenarbeit mit der Datenbank I-CDROM des Staatsinstituts für Schulpädagogik und Bildungsforschung, München, deren Bewertungsbogen mit verwendet wurden. Wir haben den Bewertungsbogen im Hinblick auf unsere fachlichen Gesichtspunkte modifiziert und u.a. durch einen Verschlagwortungskatalog ergänzt.
Schließlich ging es bei der Seminarpage des Luitpold-Gymnasiums auch darum, Kunstseminaren und ihren Referendaren einen im Lauf von 10 Jahren gewachsenen Pool an Textmaterialien zur Seminarausbildung zur Verfügung zu stellen. In ihnen sind die Inhalte der Ausbildungsordnung aufbereitet. Diese Materialien sind in der gegenwärtigen Situation insbesondere nutzbringend, da zur Zeit innerhalb weniger Jahre ein kompletter Generationswechsel bei den Seminarlehrern stattfindet.
Folgende Seiten stehen mittlerweile als Ergebnisse im Netz:
Kunstlinks – Materialien für den Kunstunterricht
www.kunstunterricht.de
Eine Sammlung Kunst- und Unterrichtsrelevanter Materialien, gewichtet, gewertet, kommentiert und trotz der großen Menge an Verweisen übersichtlich zu handhaben – mittlerweile die deutschlandweit führende Fachportalseite.Ein Abriss zur Proportionslehre
www.kusem.de/lk/prop/prop.htm
Eine Unterrichtseinheit für den Leistungskurs KunsterziehungImpressionismus
www.kusem.de/lk/impress/impset.htm
Eine Seite über den Impressionismus.Stundenkonzepte
www.kusem.de/kure05.htm
"Auf diesen Seiten finden Sie eine Sammlung von Unterrichtseinheiten, die im Seminarjahrgang 1997/99 begonnen wurde. Die Stunden oder Sequenzen sind so konzipiert, dass sie in überschaubarer Form in html präsentiert werden aber auch zum Herunterladen bereitstehen. Wir bemühen uns den Stoff auch um Links zu anderen Quellen im Netz zu bereichern. Für den Inhalt und die Form ist der jeweilige Autor verantwortlich."Unterrichtseinheiten:
- Romantische Briefmarke (8. Jahrgangsstufe)
- Maximilians Hut (8. Jahrgangsstufe)
- Laufen lernen (7. Jahrgangsstufe)
- Der springende Punkt (7. Jahrgangsstufe)
- Kriterien der Filmregie/Filmanalyse (Mittel- und Oberstufe)
- Musikclip I can't dance (10. Jgst)
- Filmanalyse/Dramaturgie (Oberstufe)
Bildertafel für die Schule
www.viscardi.ffb.org/kunst/k_gesch/k_gesch.htm
Hier hatte ich mal begonnen, eine Zeit/Bildertafel für Schüler aufzubauen. Vielleicht kommt sie ja auch Kollegen gelegen.Kompositionsanalysen zu Schlüsselbildern des 19. Jhs - eine Projektbeschreibung
www.kusem.de/lk/kompana/projset.htm
"Dieses Projekt dient uns dazu, anhand eines methodischen Musters solche Aufgaben zu lösen, und zwar gemäß dem Stoffplan der 12. Jgst an Bildern des 19. Jhs, wo ein solches Muster eigentlich auch seine Grenzen erreicht. Nebenbei vermittelt dieses Projekt den Schülern elementare Kenntnisse im Publizieren von Hypertexten und in der Bildbearbeitung am Rechner, Grundlagen der Arbeit in Computernetzen, erste Erfahrungen in der Internetrecherche sowie den zielgerichteten Gebrauch von CD-ROM Datenbanken."
Dazu gibt es Beispiele, wie die entstandenen Schülerseiten aussehen:
(alle unter: http://www.kusem.de/kure08.htm)
- Caspar David Friedrich "Gescheiterte Hoffnung", von Tobias Petri
- Carl Spitzweg, "Institutsspatziergang", von Moritz Widmayer
- Edouard Manet, "Die Barke", von Stephanie Waldschmidt
- Gottlieb Schick, "Portrait Frau von Cotta", von Bea Bühler
- Jean Louis André Theodore Gericault, "Floß der Medusa", von Nina Bühler
- Jean-Desiré Gustave Courbet, "Das Atelier", von Markus Feizlmayer
- Joseph Mallord William Turner, "Regen, Dampf und Geschwindigkeit", von Mey-Lean Kronemann
- Edouard Manet, "Frühstück im Atelier", von Alev Lenz
- Francisco de Goya, "Erschießung der Aufständischen", von Moritz Mayerhofer
- Georg Friedrich Kersting, "Caspar David Friedrich im Atelier", von Dominik Moser
- Edouard Manet, "Frühstück im Atelier", von Laura SchusinskiManet: Zwei Skandalbilder des 19. Jahrhunderts
www.kusem.de/lk/manet/manet.htm
Fachgebiete der Kunsterziehungwww.kusem.de/kure03.htm
Aus dem Kunsterziehungsseminar am Luitpold-Gymnasium München:
"Auf diesen Seiten finden Sie eine Sammlung von Themen, die die Arbeit im Seminar spiegeln, indem sie Kernbereiche der Ausbildungsordnung abhandeln. Die Texte entstanden vorwiegend als Handouts für die Referendare in den Jahrgängen seit 1992 und sind seitdem mehrfach modifiziert immer im Gebrauch geblieben. Vor diesem Hintergrund erschien es sinnvoll, die Texte hier zum Herunterladen bereitzustellen."
Die Texte sibd als rtf-files herunterzuladen.
Themen: Inhalte - Bereiche der Kunsterziehung; Entwicklungspsycholog. Grundlagen; Lernform und Bildform; Formen der Bilderzählung; Formen des beschreibenden Bilds; Formen des medialen Bilds; Raumdarstellung in der Schülerzeichnung; Das Helldunkel in der Schülerzeichnung; Farbe; Kunstgeschichte; Foto, Film, Video; Werkerziehung; Materialsammlung zu den Themen der GrundkurseMethodische Problemstellungen
www.kusem.de/kure02.htm
Aus dem Kunsterziehungsseminar am Luitpold-Gymnasium München:
"Auf diesen Seiten finden Sie eine Sammlung von Themen, die die Arbeit im Seminar spiegeln, indem sie Kernbereiche der Ausbildungsordnung abhandeln. Die Texte entstanden vorwiegend als Handouts für die Referendare in den Jahrgängen seit 1992 und sind seitdem mehrfach modifiziert immer im Gebrauch geblieben. Vor diesem Hintergrund erschien es sinnvoll, die Texte hier zum Herunterladen bereitzustellen."
Die Texte sind als rtf-files herunterzuladen.
Themen: Das Unterrichtskonzept; Die Unterrichtsstunde; Die Unterrichtssequenz; Lehr- und Lernmittel; Unterricht in Gruppen; Bildbetrachtung; Kreativität; Unterrichtsgespräch; Textarbeit; Leistungsnachweise; Beispielsammlung; Schulaufgaben; CD-ROM als Lehr- und LernmittelOffener Seminarbetrieb am Luitpold-Gymnasium in München
www.kusem.de
Seit einiger Zeit versucht Ulrich Schuster am Luitpold-Gymnasium in München einen öffentlichen Seminarbetrieb, bei dem der Zusammenhalt des Seminars auch während des Zweigschuleinsatzes gestärkt werden soll und außerdem die erarbeiteten Materialien der Netzöffentlichkeit vorgestellt. Wenn das Schule machen würde....Beschreibung einer Zeichnung von Michelangelo
www.kusem.de/lk/zeich/mich.htm
Eine HTML-Seite zur Bildinterpretation, inkl. weiterführender LinksTischbein: Goethe in der Campagna
www.kusem.de/lk/tisc/tischb.htm
Eine HTML-Seite zur Bildinterpretation, inkl. weiterführender LinksFilmanalyse - Dramaturgie, Suspense, Beispiel aus Alfred Hitchcocks "Die Vögel"
www.kusem.de/konz/su5/hitch.htm
Unterrichtsbeispiel für die Oberstufe des Gymnasiums im Fach Kunsterziehung
"Die Filmanalyse beschränkt sich sinnvollerweise auf Portionen, die im Unterricht eines zweistündigen Faches abzuhandeln sind. Ganze Spielfilme bieten sich da weniger an als kürzere Sequenzen, etwa die hier abgehandelte. Der Unterrichtsstunde voraus ging eine Einheit, in der die Schüler bereits mit den Elementen der Filmregie, Einstellungsgrößen, Einstellungsperspektiven, Kamerabewegungen, Ton und Schnitt bekannt gemacht wurden. Diese Kenntnisse werden nun anhand der Sequenz gesichert."Stillleben
www.kusem.de/lk/still/still.htm
Eine Seite über Stillleben.Die Akademie der Maler
www.kusem.de/lk/akad/akadset.htm
Grundzüge der Künstlerausbildung im Italien des 16./17. Jahrhunderts aufgezeigt an einem Stich von Pietro Francesco Alberti, vom Anfang des 17. Jahrhunderts "ACADEMIA D'PITORJ"Der Lehrplan - Anatomie - Geometrie - Perspektive - Figur - Antike - Korrektur
Die Werkstatt des Malers - Zur Künstlerausbildung im 15./16. Jahrhundert
www.kusem.de/lk/werkst/werset.htm
Ausgehend von einem Kupferstich Philipp Galles, der die Werkstatt von Jan van Eyck zeigt, wird der Werkstattbetrieb geschildert.Die Tontrennung
www.kusem.de/konz/su9/tonset.htm
In vielerlei Hinsicht ist die Tontrennung als Thema wie als Übungsmotiv aus dem Kunstunterricht kaum wegzudenken.Unterrichtseinheit für einen Grundkurs
Bilder - auf den Punkt gebracht; Ein historischer Abriß zum Problem der Auflösung
www.kusem.de/lk/aufl/auflset.htm
Eine "dicke" Seite aus der Werkstatt von Uli Schuster zu Reproduktion, Bildraster, Halbton, Pixel etc.Zeichnung und Zeichenmittel - Elementare Kategorien zum Verständnis und zur Beschreibung von Zeichnungen
www.kusem.de/lk/zeich/zeiset.htm
Die Plastik: Grundsätze zur figürlichen Plastik
www.kusem.de/lk/plastik/plaset.htm
Eine Unterrichtseinheit für den Leistungskurs Kunsterziehung
Dreimal David: Drei Standbilder der Renaissance im Vergleich
www.kusem.de/lk/plastik/david/davset.htm
Eine Unterrichtseinheit für den Leistungskurs Kunsterziehung. David von Donatello, von Michelangelo, von BerniniWas macht ein Werk zum Kunstwerk?
www.kusem.de/lk/kuwerk/duset.htm
Betrachtungen zu einem Objekt von Marcel Duchamp: "Fountain"CD-ROM als Lehr- und Lernmittel für den Kunstunterricht
www.kusem.de/cd/cdlist.htm
Das Seminar am Luitpold-Gymnasium testet seit April 2000 im Rahmen von Infoschul II (Schulen ans Netz) CD-ROM's aus dem Inhaltsbereich Kunstgeschichte auf Ihre Tauglichkeit als Lehr- und Lernmittel. Zu den geprüften CD-ROMs gibt es jeweils ausführliche Gutachten.
Momentan verfügbar:
- Kunst erleben "Romantik"
- Kunst erleben "Jugendstil"
- Belser Lexikon der Kunst- und Stilgeschichte 2.0
- Kindlers Malereilexikon
- A. Dürer - Das Gesamtwerk
- Kölner Dom
- documenta 1-9
- Der Blaue Reiter im Lenbachhaus
- ARS ELECTRONICA 94
- ArtchiveFarbe als Unterrichtsinhalt der Kunsterziehung (rtf-Text)
www.kusem.de/tex/kusem3f.rtfDas mediale Bild: Bildsorten eines automatisierten Bildkonzepts (rtf-Text, 59k)
www.kusem.de/tex/kusem3k.rtf
Entwicklungspsychologische Grundlagen: Lernform und Bildform (rtf-Text,84k)
www.kusem.de/tex/kusem3i.rtfInhalte - Bereiche des Schulfachs Kunsterziehung (März 1996, rtf-Text)
www.kusem.de/tex/kusem3a.rtfRaumdarstellung in der Zeichnung von Schülern
www.kusem.de/texneu/3d/3d.htm
Ein Kapitel aus der offenen Seminararbeit.Die Proportionen von Kopf und Gesicht
www.kusem.de/konz/su6/s6setup.htm
Eine Unterrichtsreihe für die 6. Jgst des GymnasiumsEin Blick aus dem Fenster
www.kusem.de/konz/su8/fenstset.htm
Ein Lehrgang zur Perspektive für die 8. Jgst des Gymnasiums von Uli Schuster. Diese Unterrichtseinheit zeigt einen möglichen Einstieg in die Zentralprojektion über einen frontalperspektivischen Anblick.Die Prinzregentenstraße in München
www.kusem.de/proj/prinz/priset.htm
Ein Unterrichtsprojekt der Klasse 10c/2000 am Luitpold-Gymnasium München.
Ein schönes Beispiel, wie man mit einfachsten Mitteln die nähere Umgebung am Beispiel einer Straße internetfähig macht. Dazu etwas Geschichte der Prinzregentenstraße und Erläuterungen der Arbeitsweise. Unter leicht abgewandelten Untersuchungskriterien eignen sich weniger "gewichtige" Straßenzüge zu eigenen Arbeiten. (Vielleicht treffen ja einmal zwei Straßen aufeinander...)Leistungskurs:
Einstiege in die Romantik, Die Vollendung des Kölner Doms als nationale Aufgabe
www.kusem.de/lk/rom/roma.htm
Drei Thesen zur Kunstgeschichte des 19.Jhs
www.kusem.de/lk/kuge/drei.htm
Zur Einführung in die Kunstgeschichte des 19. Jhs im Leistungskurs Kunsterziehung
Farbe
www.kusem.de/lk/farbe/farbe.htm
Eine Unterrichtseinheit für den Leistungskurs Kunsterziehung
Grundfarben und Mischung, Komplementäre Farbbeziehungen, Modellierung gegen Modulation, Maltechnische WerkzeugeLeistungskurs
www.kusem.de/kure08.htm
Auf diesen Seiten finden Sie eine wachsende Sammlung von Unterrichtseinheiten zum Leistungskurs Kunsterziehung. Begonnen im Oktober 1999 in der 12. Jgst.
Komposition: Möglichkeiten für Diagramme, Bildauszüge zur Unterstützung von Kompositionsanalysen
www.kusem.de/lk/komp2/kompo2.htm
Material für den Leistungskurs Kunsterziehung
Komposition: Musteranalyse zu Josepf Anton Koch, "Schmadribachfall"
www.kusem.de/lk/komp/kompo.htm
Als Beispiel für den Leistungskurs Kunsterziehung.
Bildvergleich: Apoll - Jason (Schulaufgabe aus dem LK-Kunst)
www.kusem.de/lk/plastik/apoll/apolset.htmKombinierte Aufgabe mit schriftlich-theoretischem Schwerpunkt, praktischem Ergänzungsteil.
Lernbereich Plastik im 19.Jh, vergleichende Bildbetrachtung;
Gegeben sind in Abbildungen:
Apoll (Rom, vatikanische Museen, Marmor, Höhe 2.24m);
Jason (Kopenhagen, Marmor, Höhe 2.42m)
Zeit: 3 UE (nicht verpassen: die schönen Mouse-Over-Effekte!)
Foto, Film, Video als Unterrichtsinhalt der Kunsterziehung (rtf-Text)
www.kusem.de/tex/kusem3h.rtfKunstgeschichte als Unterrichtsinhalt der Kunsterziehung (rtf-Text,28k)
www.kusem.de/tex/kusem3g.rtfWerken-Werkerziehung als Unterrichtsinhalt der Kunsterziehung (rtf-Text)
www.kusem.de/tex/kusem3i.rtfDie dritte Quelle der Kunsterziehung war die "Werkerziehung", die es am Gymnasium nur zum Status eines Wahlfachs brachte.
Vom Nutzen der elektronischen Bildverarbeitung für die Visualisierung kunstgeschichtlicher Inhalte
www.BundDeutscherKunsterzieher.de/joinmm/nutz-start.htm
Wie kann man Photoshop und Photopaint zur Analyse einsetzen? Sinnvolle Beispiele.Kunsterziehungsseminar am Luitpold-Gymnasium München
www.kusem.de/kure04.htm
Aus dem Kunsterziehungsseminar am Luitpold-Gymnasium München:
"Auf diesen Seiten finden Sie eine Sammlung von Themen, die die Arbeit im Seminar spiegeln, indem sie Kernbereiche der Ausbildungsordnung abhandeln. Die Texte entstanden vorwiegend als Handouts für die Referendare in den Jahrgängen seit 1992 und sind seitdem mehrfach modifiziert immer im Gebrauch geblieben. Vor diesem Hintergrund erschien es sinnvoll, die Texte hier zum Herunterladen bereitzustellen."
Die Texte sind als rtf-files herunterzuladen.
Themen: Ein Abriss zur Geschichte der Kunstlehre; Kunst als Schulfach; Wie die Kunsterziehung in die Schulen kam; Kunsterziehung im 3.Reich; Musische Erziehung; Kunstunterricht; Reinhard Pfennig: Gunter Otto: Kunst als Prozess im Unterricht; Gunter Otto 2: Kritischer Kommentar; Fachdidaktische Konzepte nach 1990; Versuch eines Fazits zum historischen Überblick
Ross und Reiter: eine vergleichende Betrachtung
www.kusem.de/lk/plastik/reiter/reitset.htm
Eine Unterrichtseinheit für den Leistungskurs KunsterziehungFachseminar Kunst am Helene-Lange-Gymnasium Fürth
www.hlg-fuerth.de/fachschaften/kunst-seminar/
Bisher stehen hier zwei Themenbeschreibungen, es ist aber mit mehr zu rechnen.Bau einer Lochkamera und Entwicklung von Variationsmöglichkeiten der Kamera
www.kusem.de/konz/pfe/pfeset.htm
Unterrichtseinheit für die 7. Jgst von Claudia Pfeffer, Studienseminar 98/2000 am Luitpold-Gymnasium, München.
Zum Themenbereich des Lehrplans: 7.3 Gestaltete Umwelt: Erfinden, Konstruieren, Nachbilden
Teil I: ca. 8 Doppelstunden
Teil II: 3 Doppelstunden
Dazu weitere Links zum Thema.Maximilians Hut - Umgang mit Photokopien I
www.kusem.de/konz/meiri2/m2setup.htm
Unterrichtseinheit für die 8. Jahrgangsstufe von Thomas Meiringer, Studienseminar 97/99 am Luitpold-Gymnasium, München.
Ziel: Kennenlernen von Albrecht Dürers Holzschnitt: Portrait von Kaiser Maximilian. Finden einer eigenen, originellen Bildidee.
Inhalt: Zeichnerische Umsetzung im Sinne einer Weiterführung des vorgegebenen Ausschnittes; dabei dient das Ausgangsmaterial (Photokopie) als Anregung und Einstiegshilfe für die Schüler.Mein Zimmer
www.kusem.de/konz/wa/wasetup.html
Unterrichtseinheit zum Lehrplan der 7. Jahrgangsstufe von Christian Wagner, Studienseminar 98/2000 am Luitpold-Gymnasium, München.Romantische Briefmarken - Umgang mit Photokopien II
www.kusem.de/konz/meiri2/m2setup.htm
Unterrichtseinheit für die 8. Jahrgangsstufe von Thomas Meiringer, Studienseminar 97/99 am Luitpold-Gymnasium, München.Projekt Landau 2000
www.dingolfing.org/members/gym-landau/landau2000/2000.htm
Studienreferendar Christian Wagner(Seminar 1998/2000) führte vom 15. bis 27. 7. 1999 am Gymnasium Landau/Isar – seiner Einsatzschule im 2. Ausbildungsabschnitt - mit den Klassen 11b und 11c dieses Projekt durch. Das Motto "Überlebensstrategien zur Jahrtausendwende" sollte den Schülern als Anreiz dienen, sich mit ihrer alltäglichen Umgebung in kritischer, spielerischer, ironischer Weise durch Aktionen im öffentlichen Raum auseinanderzusetzen.Denkmäler
www.kusem.de/mat/wa3.html
Lehrplan 11. Jahrgangsstufe
2 Bildende Kunst Kunstgeschichtliche Längsschnitte: Kontinuität und WandelDer Denkmalkult im 19. Jahrhundert
www.kusem.de/mat/wa2.html
Lehrplan 11. Jahrgangsstufe
2 Bildende Kunst Kunstgeschichtliche Längsschnitte: Kontinuität und WandelAuf der Basis des bislang Erarbeiteten, der gewonnenen Partner und der gemachten Erfahrungen soll das Projekt nun in modifizierter Form weitergeführt werden. Ziel ist es, auf den bisherigen Erfahrungen aufbauend noch intensiver bestehende Quellen zu eruieren, zu bewerten und verstärkt die Erprobung im Unterricht zu evaluieren.
Die Internetpräsenz der bisherigen Ergebnisse der Münchener Seminarschulen ist auf dem Bildungsserver "musin" der Landeshauptstadt München sichergestellt. http://www.lpg.musin.de/kusem/start.htm. Diese Seiten stehen neuerdings seit dem Frühjahr 2001 außerdem unter der einfacheren Adresse http://www.kusem.de im Netz.
b) Einbindung der „Kunstlinks“
Auf Initiative des Fachkoordinators Kunst bei Lehrer-Online entstand vor einigen Jahren eine erste Linksammlung, die "Kunstlinks" unter http://ww.kunstunterricht.de, die mittlerweile durch den Koordinator Hermann Ludwig vom Viscardi-Gymnasium Fürstenfeldbruck zu der bundesweit genutzten Online-Informationsquelle für fachliche Belange der Kunsterziehung angewachsen ist. Unter der kompetenten Leitung von Hermann Ludwig ist die Arbeit mit dieser Datenbank nun zum Kernstück und zur Informationsplattform für das Projekt "D.I.S.Ku" geworden. Damit wächst Hermann Ludwig im Verbund die Rolle des Koordinators und dem Viscardi-Gymnasium Fürstenfeldbruck die Rolle der führenden Schule zu.
c) Didaktische Qualitäten der Unterrichtskonzepte hinsichtlich der Integration herkömmlicher und multimedialer Unterrichtsmaterialien
Das Fach Kunsterziehung begreift sich traditionell auch am Gymnasium als ein im Schwerpunkt praktisches Fach. In der Oberstufe des Gymnasiums entfaltet sich der Stoff zusätzlich entlang der Kunstgeschichte vor allem des 19. und 20. Jahrhunderts. Dabei erhalten Bilder aus den Beständen der internationalen Museen, kunstgeschichtliche Texte, biografische Materialien, kunstgeschichtliche Dokumente, bewegte Bilder, Fotografie, Film, Animation eine wachsende Bedeutung. Neben Büchern, Lexika, Filmen, Fotografien, Dias, Folien werden die Medien CD-ROM und Internet zunehmend als Informationsquellen bedeutsam. Diese Quellen allerdings erschließen sich im Unterricht nur dem, der den Computer und seine Peripherie zur Recherche wie zur Präsentation und Bearbeitung der Daten zu nutzen versteht. Daher erscheint es den Verbundpartnern sinnvoll, traditionelle Aufgabenstellungen, um die Möglichkeiten zu bereichern, die durch Informationsrecherche in Datenbanken, Aufarbeitung durch Bildbearbeitung oder Animation, Präsentation über Computer und Videoprojektion etc... eröffnet werden.
d) Nutzbarkeit der bereits vorhandenen Materialien, Informationspools / Potenzial für Breitenwirkung / Übertragbarkeit der Ergebnisse
Auf dem oben geschilderten Weg stellen Schüler, dem Umfang ihrer Möglichkeiten entsprechend, selbst Lehrmaterialien her und lernen dabei das Beschaffen, Bewerten, Bearbeiten, Strukturieren, Präsentieren von fachlicher Information. Einige der so entstehenden Ergebnisse werden immer qualitativ so gut sein, dass sie Ausgangspunkte für neue Lehr- und Lernprozesse werden können.
Neben einer relativ großen Offenheit für den Einsatz von Medien im Unterricht gibt es in den bayerischen Seminaren für das Gymnasialfach Kunsterziehung genauso wie allgemein bei den Kunsterziehern auch ein erhebliches kritisches Potential gegenüber den Neuen Medien und vor allem Reserven von einzelnen Kollegen gegenüber der Notwendigkeit, sich selbst fortzubilden und sich auch privat mit hohem finanziellem Aufwand technisch auszustatten. Die zahlenmäßige Präsenz des Fachs Kunsterziehung bei InfoSCHUL ist bisher gering, aber durch die Erfolge von InfoSCHUL und InfoSCHUL-II deutlich zunehmend. Insofern muss man sich von dem hier angestrebten Verbund eine positive Signal- und Breitenwirkung unbedingt versprechen.
Das Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung, München, möchte die Ergebnisse von "D.I.S.Ku" in das Projekt ISBL (Internet-Seiten für Bayerische Lehrpläne) http://www.isb.bayern.de/bf/isbl/index.htm übernehmen und daraus eine lehrplanbezogene Adaption erarbeiten, da im Zuge der Lehrplanreform die vierte Ebene dort entfällt. Eine Internetpräsenz könnte einen Ersatz dafür schaffen. Auf diese Weise werden die Ergebnisse des InfoSCHUL-Projekts auf breiter Ebene für ein ganzes Bundesland übertragen.
e) Bisherige Nutzung der vorhandenen Informationsangebote
Wie bereits oben ausgeführt, stellen die aus InfoSCHUL 2 und InfoSCHUL-II erarbeiteten Pools ebenso wie die „Kunstlinks“-Datenbank unter http://www.kunstunterricht.de eine bereits vielseitig nutzbare und genutzte Quelle dar:
- für den Lehrer als Anregung zu eigenen Unterrichtsvorhaben
- für Referendare und Schüler als Muster zur Bewältigung eigener Aufgabenstellungen
- für den Nachweis fachlicher Präsenz
- zur Information einer interessierten schulischen und außerschulischen Öffentlichkeit durch die schon erreichte Popularität der Datenbank und auch über den Kontakt durch die Resultate bei gebräuchlichen Suchmaschinen
- als Markt für Meinungen, Kritik und als Kristallisationspunkt für Kooperation.
f) Erfahrungen aus InfoSchul 2 "D.I.S." und InfoSCHUL-II „D.I.S.Ku“
Die Laufzeit des einjährigen Projekts lässt wenig Spielraum für eine Einarbeitung der Referendare und ein "Einbringen der Ernte'. Die laufenden Anforderungen sind in der nur kurzen Zeit, die zur Verfügung steht (in Bayern sind die Referendare nur etwas weniger als 8 Monate an der Seminarschule), und unter den unabdingbaren Prüfungsbedingungen so hoch, dass eine volle Konzentration und eine kontinuierliche Arbeit an dem ausgewählten Thema des InfoSCHUL-Projekts den vorrangigen Zielen der Ausbildung abträglich wäre. Dennoch soll die Verknüpfung mit dem Seminarbetrieb auf keinen Fall aufgegeben werden. Die ausgesprochen positive Resonanz auf die bisherigen Ergebnisse bei den anderen bayerischen Kunstseminaren ist so hoch, dass von einem positiven Effekt für die Lehrerausbildung und damit auf die zukünftigen Generationen von Lehrern auszugehen ist. Die im Rahmen von InfoSchul geschaffenen Angebote zur Seminarausbildung sind vorbildlich: http://www.kusem.de
g) Kritische Bewertung der Ergebnisse der bisherigen Nutzung elektronischer und multimedialer Informationsquellen
Insbesondere der „Kunstlinks“-Datenbank haben wir die Adressen von Bild- und Textquellen zu kunstgeschichtlich relevanten Sachbeständen zu verdanken. Es hat sich erwiesen, dass Bildinformationen im Netz meist unter geringer Auflösung leiden und deshalb für unterrichtliche Zwecke nur sehr bedingt geeignet sind, obwohl es einige Ausnahmen mit vorzüglicher Bildqualität gibt, die in unserer Datenbank empfohlen werden. Ihre Eignung liegt jedoch meistens darin, schnellen Zugang zu einer Fülle von Materialien zu haben, die eher ein Umfeld zu einem zentralen Interessensgebiet beleuchtet. Dieses Umfeld kann für Schüler und das eigentliche Unterrichtsthema als wesentliche Bereicherung gegenüber beispielsweise dem Schulbuch gesehen werden.
Bei Textquellen stellt sich die Bewertung durch Schüler als eine oft nicht zu bewältigende Aufgabe dar. Über Suchmaschinen sind Schüler in vertretbarer Zeit auch im Unterricht durchaus in der Lage, Quellen ausfindig zu machen. Das Lesen, die Bewertung und mehr noch die Bearbeitung von Texten zu Referaten, Aufsätzen, Analysen stellt mit der anfallenden Menge an Information hohe Anforderungen an Schüler und an die verfügbare Unterrichtszeit. Recherche in Datenbanken macht schnell klar, dass wir in der Schule nicht an Informationsmangel leiden, sondern an den richtigen Strategien, die notwendig wären, um unsortierte und unverlesene Informationsmengen zu sichten und zu bewerten. Das ist pädagogisch keine neue Erkenntnis. Schüler in Metropolen hätten keine Probleme, in gutausgestatteten Bibliotheken an Informationen heranzukommen. Aber sie nutzen Bibliotheken am effektivsten, wenn ihnen der Lehrer konkrete Tipps zum Umgang mit den Informationen gibt.
Online-Zeiten im Unterricht bergen für Schüler auch stets die Versuchung, sich von einem Suchauftrag zu entfernen und die Suche auf Nebensächlichkeiten oder fachfremde Interessen auszudehnen. Einige Schulen gehen deshalb dazu über, relevante Datenbestände aus dem Internet auf einem Offline-Server im Intranet zu speichern. In diesem Zusammenhang wird auch die weitere Entwicklung im Verbund der Schulen in München interessant, inwieweit die Stadt über ihr Intranet als Content-Anbieter auftreten kann oder will.
Datenbanken auf CD-ROM bieten vereinzelt nicht nur qualitativ bessere Bilder, sie haben gelegentlich auch den Vorteil, dass der Lehrer Bookmarks anbringen kann und damit den Suchauftrag besser eingrenzen kann. Die ersten Erfahrungen mit den CD-ROMs der heutigen Generation zeigen, dass es je nach der beabsichtigten Käufergruppe eine starke Streuung in der Qualität gibt. Einige Produkte befriedigen eher einen flüchtigen Unterhaltungswert, während andere dem suchenden Schüler oder Lehrer eine solide Wissensbasis bieten. Umfangreiche Bildsammlungen wie die „5.555 Meisterwerke der Kunst“ von Directmedia sprengen mit ihren zehn CDs den Rahmen, der im Unterricht für die selbständige Schülerarbeit praktikabel ist. Hier warten wir gespannt auf die Entwicklung des DVD-Marktes. Die höheren Speicherkapazitäten der DVDs werden vermutlich neue Produkte ermöglichen. Bisher kennen wir jedoch nur eine einzige DVD zu unserem Fach, die parallel zu einer CD-ROM angeboten wird. Hierzu müssen allerdings noch mehr Erfahrungen gesammelt werden, da auch im jetzigen Verbund erst mit der Sichtung der verfügbaren Datenbanken auf CD-ROM begonnen wurde.
h) Projektadäquate Qualifikationen der verantwortlichen Projektleiter
Drei Projektleiter sind Seminarlehrer für das Gymnasialfach Kunsterziehung. Sie waren als Schulungsleiter vielfach involviert in der zentralen wie regionalen Lehrerfortbildung und haben in fachlich relevanten Publikationen Beiträge veröffentlicht.
Ivan Dusanek ist seit Beginn des Schuljahres Nachfolger von Dr. Ernst Wagner als Landesbeauftragter für den Computereinsatz im Kunstunterricht.
Ulrich Schuster ist Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Neue Medien e.V., die sich um die Öffnung der Schulen für den Einsatz moderner Medien bemüht. Ulrich Schuster besitzt seit vielen Jahren Erfahrung im Einsatz von Rechnern und Neuen Medien im Kunstunterricht, die er auch in seinem Seminar weitergeben konnte.
Peter Hollensteiner ist Fachberater Kunst im Bereich der Bezirksregierung Braunschweig, damit dort auch unter Anderem für die Organisation der Fortbildung zuständig. Er hat schon in einer früheren Runde von InfoSCHUL mit dem Projekt „Eine kreative virtuelle Schule“ teilgenommen, ein Projekt, das für die Entwicklung des computergestützten Unterrichts im Bereich Braunschweig wirkungsvoll war.
Hermann Ludwig ist der Webmaster der Kunstlinks. Er arbeitet seit den achtziger Jahren mit Computern, hat zu damaliger Zeit Software für Atari-Computer entwickelt und verkauft. Er konnte bereits 1995 Erfahrungen mit einer Rechnerecke im Zeichensaal entwickeln und berät seitdem Kollegen in Fragen der Einrichtung und Anwendungen. InfoSCHUL-II hat ihm vermehrt Gelegenheit zu Vorträgen und Hilfestellungen gegeben.
Im Verbund von InfoSCHUL 2 und InfoSCHUL-II haben die bisher beteiligten Projektleiter an folgenden Schulungen und Treffen teilgenommen:
19. Juli 1999 |
Fa. F.A.S.T. München - Nutzung
des waage-Servers |
11. Oktober 99 |
Teilnahme Kick-Off-Meeting von InfoSCHUL in Stuttgart |
12.- 14. Oktober 1199 |
Schulung in FLASH und DREAMWEAVER
durch die Fa. Intel, München |
18.-19. Januar 2000 |
Teilnahme und Präsentation von DIS beim Erfahrungsaustausch zu InfoSCHUL in Erfurt |
21. März 2000 |
Schulung der Referendare |
23. März 2000 |
Schulung in Webdesign in Ottobrunn |
29. März 2000 |
Arbeitsbesprechung und Einweisung in die Nutzung des Münchner Bildungsservers "musin", München |
7. April 2000 |
BSCW-Schulung im Rahmen von InfoSchul am Michaeli Gymnasium München |
17. - 18. April 2000 |
Bewertung von CD-ROM Datenbanken |
30. Juni 2000 |
Kultusministerium München, "Expertengespräch" mit Vorstellung des "Virtuellen Seminars" |
24. Juli 2000 |
Luitpold-Gymnasium München, Konstituierende Sitzung der Projektpartner |
26. Juli 2000 |
Luitpold-Gymnasium, LAG Neue Medien Idee und Konzept der Herbsttagung |
18./19. September 2000 |
Kick-Off-Meeting in Blaustein/Ulm (Hermann Ludwig) |
25. - 29. September 2000 |
Fortbildung der politische Akademie Tutzing in Koordination mit Bedürfnissen des InfoSCHUL-Verbandes zu: |
26. Sept. 2000 |
Ev. Akademie Tutzing |
11. Oktober 2000 |
Bayerische Staatskanzlei, Präsentation des "Virtuellen Seminars" durch das Luitpold-Gymnasium bei der Gründungsversammlung zum "Bildungspakt Bayern" |
13. Oktober 2000 |
Verbundtreffen im Rahmen eines Seminarlehrer-Lehrgangs in Passau |
5.November 2000 |
Durchführung der Tagung "Kunsterziehung, die aus der Leitung kommt" im Rahmen von Interaktiv in München unter Beteiligung von Hermann Ludwig. Georg Peez, Wolfgang Bauer, Ernst Wagner, Axel Götz, Karin Hildebrandt-Buchner. (Die Themen der Referenten kreisen um diverse Teilbereiche des Infoschul-Projekts). Leitung: Uli Schuster |
9.November 2000 |
Uli Schuster mit drei Schülern des LK: Referat am Stand des Kultusministeriums auf der Systems zum Thema Bildanalysen von Schülern als Internetprojekt. |
12. Dezember 2000 |
Gemeinsame Sitzung des Verbunds im Kultusministerium München auf Einladung von StD. Weidenhiller. Vereinbarung von Besuchen (Schuster) bei den Seminaren in Kempten, und Fürth sowie im Wittelsbacher zur Vorstellung des Konzepts von KUSEM und evtl. Schulungen in dem Zusammenhang. |
25. Januar 2001 |
Vortrag Hermann Ludwig vor den Referendaren des Seminars in Kempten über Internet und die Kunstlinks |
29. Januar 2001 |
Vortrag Hermann Ludwig bei der Fortbildungsveranstaltung "Internet“ über InfoSCHUL und die Kunstlinks an der Akademie für Lehrerfortbildung in Dillingen |
29. Januar 2001 |
Uli Schuster als Referent über das KUSEM und Möglichkeiten des Nachbaus beim Seminar für Kunsterziehung am Allgäu-Gymnasium Kempten. |
5. Februar 2001 |
Vortrag Hermann Ludwig bei der Fortbildungsveranstaltung "Gestalten mit dem Computer" über InfoSCHUL und die Kunstlinks an der Akademie für Lehrerfortbildung in Dillingen |
8./9. Februar 2001 |
Erfahrungsaustauschtreffen in Grassellenbach, Teilnehmer: Hermann Ludwig |
14. März 2001 |
Regionale Lehrerfortbildung von Hermann Ludwig am Viscardi-Gymnasium zu "Internet und Kunstunterricht" |
19. März 2001 |
Vortrag Hermann Ludwig vor dem Seminar Kunsterziehung am Helene-Lange-Gymnasium |
29. März 2001 |
Regionale Lehrerfortbildung von Hermann Ludwig am Viscardi-Gymnasium zu "Internet und Kunstunterricht" |
6. April 2001 | Projektleitertreffen des Verbundes am Luitpold-Gymnasium München |
27./28. April 2001 | Hermann Ludwig beim Erfahrungsaustausch von InfoSCHUL in Schwerin, Treffen mit Margarete Fischbach von ZUM |
7. Mai 2001 | Fortbildungsveranstaltung von Hermann Ludwig vor dem Seminar am Wittelsacher-Gymnasium München |
25./26. Juni 2001 | Hermann Ludwig beim Erfahrungsaustauschstreffen in Rieden-Kreuth |
2. Juli 2001 | Vortrag Hermann Ludwig zu den Kunstlinks an der Akademie für Lehrerfortbildung in Dillingen |
3. Juli 2001 | Treffen Johannes Kirschenmann, Bernt Engelmann von der Akademie der Bildenden Künste und der Medienwerkstatt der Akademie mit Hermann Ludwig zu Möglichkeiten der Zusammenarbeit der Akademie mit dem Verbund D.I.S.Ku |
9. August 2001 | Treffen Hermann Ludwig mit Dr. Ernst Wagner, Kultusministerium München, zur Zukunftsgestaltung von D.I.S.Ku und InfoSCHUL |
28./29. August 2001 | Peter Hollensteiner vertritt den Verbund beim KickOff-Meeting in Loccum |
19./20. September 2001 | Hermann Ludwig vertritt den Verbund beim KickOff-Meeting in Rieden-Kreuth |