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16 Einträge für "bildkompetenz"  
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Übersicht über diese Seite:      (ausführlicher kommentiert weiter unten...)

  1. Zeichnen mit optischen Hilfsmitteln (englischer Text)
  2. Zur Konstruktion des 'unschuldigen Sehens'
  3. Mit Bildern argumentieren
  4. Das technische Bild
  5. Franz Billmayer
    Bildkompetenz in 8 Minuten (pro Woche). Ein Notprogramm für Kunsterzieher?
  6. Kritzeln und Kinderzeichnung um 1900 (PDF 11MB)
  7. Zeichnen und Schreiben in der Wissenschaft
  8. Entdeckung der Kinderzeichnung um 1900
  9. Bildliteralität auf europäischer Ebene
  10. Forschung zur Bildkompetenz
  11. Räumlich-visuelle Kompetenzen erforscht
  12. Räumlich-visuelle Kompetenzen fördern
  13. Bild und Kunst
  14. Reflexive Bildpraxis in Computerspielen
  15. Kunstunterricht oder Bildunterricht?
  16. Digitale Bilder im Fach Kunst
Seite  2.10  8.4 
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- 1 -  

Zeichnen mit optischen Hilfsmitteln (englischer Text)
http://vision.mpiwg-berlin.mpg.de/imageCollection/   (Neues Fenster)

 
Diese hervorragende Site informiert sehr ausführlich und mit vielen Abbildungen über optische Hilfsmittel, die für das Zeichnen über Jahrhunderte hinweg bentzt wurden, vor allem die Camera obscura, Camera lucida oder Apparate nach Albrecht Dürer.

( Georg Peez )

eingetragen 1. November 2007, Index-Nummer: DI996032
bildkompetenz in den Schlagwörtern des Eintrags
Seite  2.7  8.5 
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- 2 -  

Zur Konstruktion des 'unschuldigen Sehens'
http://ssl.einsnull.com/paymate/dbfiles/pdf/resource/583.pdf   (Neues Fenster)
Anne Hoormann: Die Entfernung der Inhalte aus dem Bild. Zur Konstruktion des 'unschuldigen Sehens' im Abstrakten Expressionismus. Mit seiner Auffassung eines geschichtslosen Bildes, eines möglichst voraussetzungslosen Sehens, stand Newman nicht allein. Künstler wie Clifford Still, Robert Motherwell, Jackson Pollock, Ad Reinhardt oder Mark Rothko schlossen sich seiner Position an. Auch sie wollten ausschließlich die Emotionen des Betrachters ansprechen.

( Georg Peez )

eingetragen 1. November 2007, Index-Nummer: FP792083
bildkompetenz in den Schlagwörtern des Eintrags
Seite  4.3  4.7  5.10  8.3 
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- 3 -  

Mit Bildern argumentieren
www.wagner-mchn.de/texte/schulbuecher   (Neues Fenster)

 
Aus der Behauptung, Bildkompetenz sei als Schlüsselkompetenz der Mediengesellschaft das "eigentliche" Ergebnis des Kunstunterrichts, bezieht die Kunstpädagogik heute ihre wichtigste Legitimationsfigur. Um so erstaunlicher ist es, dass für Kunst-Schulbücher der Bildeinsatz wenig reflektiert wird. Beim Durchblättern macht sich schnell Enttäuschung breit: Die Fülle der Bilder in den Büchern bedeutet offensichtlich nicht, dass diese auch gekonnt und didaktisch begründet eingesetzt werden.
Woher rührt die Scheu gegenüber der Visualisierung kunstgeschichtlicher Zusammenhänge von den 70er Jahren bis heute? Ist es die Kritik an der Stilfibel als Inkorporation der Stilgeschichte? Oder der „linguistic turn“? Bilder sollten seit den 70er Jahren ja vor allem „gelesen“, ihre „Grammatik“ sollte „dechiffriert“ werden. Oder ist es die Scheu vor simplifizierenden Thesen, deren Augenscheinlichkeit in der Verbildlichung vermieden wird? Grafiken, Bilder suggerieren ja eine schlagartige Evidenz, die einem differenzierten Verhältnis der Autoren gegenüber der Kunst vielleicht nicht adäquat sein kann. Oder ist es die Ehrfurcht vor dem Spezifischen des Einzelwerks? Handelt es sich um eine Weisheit der Autoren gegenüber der hohen Komplexität der Sachverhalte, der ein Text eher gerecht wird? Oder fehlt den Verlagen schlicht der Mut?

eingetragen 24. Februar 2010, Index-Nummer: HW222167
Seite  8.1  8.3  8.5 
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- 4 -  

Das technische Bild
www.kulturtechnik.hu-berlin.de/content/dtb   (Neues Fenster)

 
Forschungsprojekt: Visualisierungen in der Wissenskommunikation. Analysen zur Frage einer "digitalen Zäsur" und ihrer Konsequenzen in der Forschungspraxis und der Kommunikation in der Öffentlichkeit. Das Forschungsvorhaben analysiert die Rolle von Visualisierungen in der Wissensproduktion und der Wissenskommunikation. Der mittlerweile unbestrittene Befund, dass Naturwissenschaften keine ausschließlich logisch-diskursiven Disziplinen darstellen, sondern dass sich ihre Forschung wesentlich in Bildern vollzieht, sowie deren enorme Relevanz in der Wissenskommunikation unterstreichen die Notwendigkeit, sich über die jeweilige historische Funktion und die grundsätzliche theoretische Struktur von Bilderwissen klar zu werden.

( Georg Peez )

eingetragen 1. November 2007, Index-Nummer: WC925292
bildkompetenz in den Schlagwörtern des Eintrags
Seite  8.3 
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- 5 -  

Franz Billmayer
Bildkompetenz in 8 Minuten (pro Woche). Ein Notprogramm für Kunsterzieher?

www.moz.ac.at/user/billm/bildkompetenz   (Neues Fenster)
Vortrag am 7.11.1999 im Rahmen einer Veranstaltung der LAG Neue Medien unter dem organisatorischen Dach der Inter@ktiv 99, München

( Ulrich Schuster )

eingetragen 14. Dezember 1999, Index-Nummer: SU309692
Seite  8.3  8.4  8.8 
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- 6 -  

Kritzeln und Kinderzeichnung um 1900 (PDF 11MB)
www.mpiwg-berlin.mpg.de/Preprints/P291.PDF   (Neues Fenster)

 
Mit ihrem Aufsatz "Zeichnen, im Dunkeln. Psychophysiologie einer Kulturtechnik um 1900" thematisiert die Kunstwissenschaftlerin Barbara Wittmann die Zeichnung und insbesondere die Kinderzeichnung um 1900. Unterschiedlichste Wissenschaftler, vor allem Psychologen und Pädagogen, erforschten damals das Kritzeln unter der Prämisse der Verknüpfung von Hand, Auge und Intellekt.
  • (PDF-Datei 11MB) dauert manchmal etwas, bis der Download beginnt


( Georg Peez )

eingetragen 1. November 2007, Index-Nummer: RA346557
bildkompetenz in den Schlagwörtern des Eintrags
Seite  8.3  8.5 
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- 7 -  

Zeichnen und Schreiben in der Wissenschaft
http://knowledge-in-the-making.mpiwg-berlin.mpg.de/knowledgeInTheMaking/de/index .html?language=de    (Neues Fenster)
Der Schreib- und Zeichenstift gehört zu den einfachsten und ältesten Instrumenten der wissenschaftlichen Praxis. Als vermeintlich schlichtes, aber eben auch ubiquitäres Mittel der Darstellung hat er wesentlichen Anteil an der Entstehung von Wissen: Er hält nicht einfach fest, was sich vorher 'in Gedanken' ergeben hat, sondern zeitigt eigene, an einen verfahrensmäßigen Gebrauch geknüpfte Effekte; er vermittelt zwischen Wahrnehmung und Reflexion, zwischen Faktensicherung und Thesenbildung. In der institutsübergreifenden Forschungsinitiative "Wissen im Entwurf" wird der Trias von Begrenzung, Organisation und Entfaltung von Forschungsgegenständen im Vorgang ihrer Repräsentation an den Leistungen von Zeichnung und Schrift nachgegangen.

( Georg Peez )

eingetragen 1. November 2007, Index-Nummer: BJ114562
bildkompetenz in den Schlagwörtern des Eintrags
Seite  8.4  8.8 
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- 8 -  

Entdeckung der Kinderzeichnung um 1900
http://knowledge-in-the-making.mpiwg-berlin.mpg.de/knowledgeInTheMaking/de/index /Projekte/BedeutungsvolleKritzelei.html    (Neues Fenster)

 
Die Kunsthistorikerin Barbara Wittmann referiert kurz über die Entdeckung der Kinderzeichnung durch Psychologen und Pädagogen um 1900 und den Beginn der Analyse von Kinderzeichnungen zum Zwecke der Diagnose.

( Georg Peez )

eingetragen 1. November 2007, Index-Nummer: PL307342
bildkompetenz in den Schlagwörtern des Eintrags
Seite  8.6  8.7  8.9  11.5 
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- 9 -  

Bildliteralität auf europäischer Ebene
www.imago2010.eu   (Neues Fenster)

 
"imago2010" ist ein europäisches Kooperationsprojekt innerhalb des EU-Programms für Lebenslanges Lernen im Bereich der Aus- und Fortbildung des Schulpersonals (Comenius Lifelong Learning Program). Schwerpunkte sind: Untersuchungen zum Umgang mit Bildern im Vor- und Grundschulalter und pädagogische Wendung dieser Erkenntnisse zur Förderung nachhaltigen Lernens: nachhaltige Ausbildung von Bildliteralität (inter-) kulturelle Kompetenzen im Umgang mit europäischen Bildwerken; übersetzungen zwischen verschiedenen Bildsprachen und Vorstellungsbildern; (inter-)kulturelle Kompetenzen im Umgang mit europäischen Bildwerken; Förderung von Toleranz und Identifikation im Umgang mit Bildern; Partizipation an der (bild-) literalen und demokratischen Kultur stärken sowie Aufbau einer Bilddatenbank für Kinder.

( Georg Peez )

eingetragen 6. April 2010, Index-Nummer: CB726776
bildkompetenz in den Schlagwörtern des Eintrags
Seite  8.7 
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- 10 -  

Forschung zur Bildkompetenz
www.qualitative-forschung.de/methodentreffen/archiv/poster/poster_2007/P13.pdf   (Neues Fenster)

 
Das explorative Schweizer Forschungsprojekt "Bilder lesen im naturwissenschaftlichen Unterricht. Eine Untersuchung zur Bildkompetenz von Maturandinnen und Maturanden" von Regula Fankhauser, Bernhard Gerber und Antonio Valsangiacomo untersucht empirisch u.a. die Funktion, die das naturwissenschaftliche Bild im Kontext der Wissensgewinnung übernimmt. Hiermit zusammenhängend lassen sich Rückschüsse auf die Wissensvermittlung ziehen. Ferner werden Aussagen getroffen zu den Kompetenzdimensionen, die für das Verstehen naturwissenschaftlicher Bilder von Bedeutung sind. (2007) (PDF)

( Georg Peez )

eingetragen 23. April 2008, Index-Nummer: YU192413
Seite  8.7  8.8 
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- 11 -  

Räumlich-visuelle Kompetenzen erforscht
www.kunstunterricht-projekt.ch   (Neues Fenster)

 
Hier wird der Fortgang einer qualitativ-empirischen Untersuchung im Rahmen der fachdidaktischen Entwicklung von Kompetenzniveaus für Bildungsstandards in den Klassenstufen 4-6 geschildert. Im Kontext der Diskussion um Bildungsstandards ist es für das Schulfach Kunstunterricht / Bildnerisches Gestalten erforderlich, die Lehr- und Lernziele der räumlich-visuellen Wahrnehmung und zeichnerischen Darstellung und deren Zuwachs mit empirischen Methoden näher zu bestimmen. Die räumlich-visuellen Kompetenzen sind häufig grundlegend für Technikverständnis und die Visualisierung komplexer Prozesse gerade auch auf naturwissenschaftlichen und mathematischen Gebieten.

( Georg Peez )

eingetragen 15. November 2007, Index-Nummer: BN771575
bildkompetenz in den Schlagwörtern des Eintrags
Seite  8.7  8.8 
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Räumlich-visuelle Kompetenzen fördern
www.fhnw.ch/ph/ip/forschung/forschung/raviko-artikel-2   (Neues Fenster)
Das Forschungsprojekt "raviko" an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz ist in forschungsmethodischer Hinsicht zukunftsweisend. Der ausführliche Projekttitel lautet: "Räumlich-visuelle Kompetenzen in Bezug auf ästhetische Erfahrungen im Unterricht Bildnerisches Gestalten. – Eine qualitativ-empirische Untersuchung im Rahmen der fachdidaktischen Entwicklung von Kompetenzniveaus für Bildungsstandards in den Klassenstufen 4-6". Zwei bebilderte Beiträge stellen Forschungsergebnisse aus dem Jahre 2008 vor. (PDF 2,7 MB)

( Georg Peez )

eingetragen 14. April 2009, Index-Nummer: CX437622
bildkompetenz in den Schlagwörtern des Eintrags
Seite  8.3  8.6  11.5 
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- 13 -  
   Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

Bild und Kunst
www.kunstlinks.de/material/peez/2010-09-glaser-henzer.pdf   (Neues Fenster)

 
Warum der schulische Kunstunterricht für die Bildung von Kindern und Jugendlichen essentiell wichtig ist, begründet Edith Glaser-Henzer. Sie liefert hiermit auf kompakte Art überzeugende Argumente für die Legitimation des Faches. Diese Argumente sind erstens um die kommunikativen Funktion der Bildsprache (Bildkompetenz) gruppiert sowie zweitens um den Stellenwert der Kunst für Innovation und Mehrdeutigkeiten (Kunstkompetenz). Als drittes Element tritt die ästhetische Erfahrung hinzu, in der Intellekt und Sinne sich gegenseitig ergänzen.

( Georg Peez )

eingetragen 5. September 2010, Index-Nummer: XX350646
Seite  8.3  8.8 
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- 14 -  
   Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

Reflexive Bildpraxis in Computerspielen
www.kunstlinks.de/material/peez/2010-04-zumbansen.pdf   (Neues Fenster)

 
Im Themenkanon des schulischen Kunstunterrichts tauchen Bildschirmspiele als Unterrichtsgegenstand kaum auf. Doch eine Kunstpädagogik, die weniger an den Lehrplaninhalten denn an zu erwerbenden Kompetenzen orientiert ist, sollte Computerspiele als wichtigen Teil jugendlicher Lebenswelten in den Kunstunterricht integrieren. Dr. Lars Zumbansen zeigt in exemplarischen Analysen, dass sich mittels dieser Medienangebote Bildkompetenz reflexiv fördern lässt. (PDF)

( Georg Peez )

eingetragen 19. April 2010, Index-Nummer: ER662048
Seite  8.6 
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- 15 -  
   Ein Beitrag aus dem ehemaligen Schroedel-Kunstportal Forum (Didaktik Archiv)

Kunstunterricht oder Bildunterricht?
www.kunstlinks.de/material/peez/2012-02-gruenewald.pdf   (Neues Fenster)
Bildkompetenz markiert einen angemessenen, reflektierten und selbstbestimmten Umgang mit Bildern. Mehr denn je ist es die Aufgabe der allgemein bildenden Schule, Bildkompetenz zu fördern - und zwar vornehmlich im Kunstunterricht. Zugleich beantwortet Dietrich Grünewald (Universität Koblenz-Landau) die Frage, ob der Kunstunterricht angesichts dessen nicht in Bildunterricht umbenannt werden sollte, mit einem klaren Nein.

( Georg Peez )

eingetragen 7. Februar 2012, Index-Nummer: WH640638
Seite  8.1 
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Digitale Bilder im Fach Kunst
http://web.archive.org/web/20040620134737/www.bildung.hessen.de/anbieter/help/fr ankf/neumed/lernwelt/kunst/kunstkurz.htm    (Neues Fenster)
Von Ingo Wirth, in Anlehnung an die Thesen von Henning Freiberg aus:"Computer ist mehr, Multimedia + Schule"; Manz Verlag, München, 1995

eingetragen 15. Juli 2000, Index-Nummer: LX869384

 

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