Ostern
von Reinhard von Tümpling
In diesem Eintrag sind wesentliche Impulse meiner Fachkollegin Anja Wuttke eingearbeitet, ich bedanke mich dafür an dieser Stelle sehr. Meine Kollegin hatte die ausgeformte Idee, ich habe die vorbereitende und ausführende Arbeit gestaltet, wir haben zusammengearbeitet. Das Thema kann von der 4. bis zur 6. Jahrgangsstufe Kunst durchgenommen werden. Kurz vor Beginn der Osterferien sind die Kinder zerstreut und nicht mehr richtig bei der Sache, sie denken an die Ferien. Es liegt nahe, die Zeit bis zur Entlassung der Kinder in die Ferien jahreszeitlich zu füllen. Lehrplanzitat (bay.
Gymnasium): Der Wachstumskult um Ostern hat etwas jahreszeitlich Vegetatives, er wurde geschichtlich erst spät zum einem profanen Thema umgeformt. Wer einer nicht kanonisierten Auffassung nahekommen möchte, möge sich über Pasolinis Medea informieren; eine Szene in dem Film schildert einen archaischen mediterranen Fruchtbarkeitskult. Wir Christen glauben freilich an das Auferstehungswunder und an das Ewige Leben. http://www.onlinekunst.de/ostern/Ostern_Kunst.htm
Die Kinder haben gerne kleine Sachen in der Hand, zum Verstecken und Herzeigen. Ich habe diese österlichen Kleinteile für die Dekupiersäge gestaltet.
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Zum
Speichern von Bildern und Schablonen:
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Bilder:
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Welche Auswirkungen
moderne Fertigungsmethoden haben, möchte man sich bitte anschauen
und wertschätzen unter:
http://www.warenvertrieb.de/index.html
oder mit etwas Wehmut genießen:
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anja_47.jpg:
vier Osterhäschen als Anhänger für den Osterstrauß, mit dem Laser geschnitten. |
Ich bedanke mich sehr für diese Arbeit, liebe Frau Kollegin; sie hat mir selbst viel Freude bereitet und mich fachlich, gestalterisch und von den Möglichkeiten her weiter gebracht. Hoffentlich waren die Schüler mit Spaß bei der Sache.