Krug
von Reinhard von Tümpling
....aber Schnittblumen und Blumensträuße brauchen ein Behältnis....
In dieser Datei beschreibe ich Krug-Stillleben und im wesentlichen Bereich des malerisch-handwerklichen Problems ging es mir um eine Weiterentwicklung des Themas „Raumfarbe“ und soll an die Erfahrungen mit dem Stillleben
Es ging mir in dieser Datei um die Zusammenstellung von Arbeiten der achten Jahrgangsstufe aus dem Schuljahr 2007-2008 (HS-By) zum Stillleben. Die Erlaubnisscheine der Erziehungsberechtigten zur Veröffentlichung der gezeigten Schülerarbeiten liegen real vor. Nach dem Regeln der Raumfarbe im Gemälde treten helle Farben wie Gelb, Gelborange und Gelbgrün plastisch wirken hervor und dunkle Farben wie z.B, Blau, Blauviolett, Violett und Rotviolett treten zurück. Rundplastische Gegenstände können noch mit Glanzlichtern gehöht und am Rand stufen- und übergangsweise abgedunkelt werden. Besondes vor einem stumpfen Hintergrund wie einem dunklen gestuften Braun bis Braunschwarz kommen die leuchtenden modellierten Einzelfarben klar hervor. Diese Datei
gilt für mich als Themenbereichsdatei. |
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Zum Speichern von Bildern und Schablonen:
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Die benutzte und angebotene Bilderdatenbank:
Die skizzenhaften Entwürfe:
Der Anhang:
Die Ergebnisse:
Als Perspektiven zu betrachten:
Lehrplantext: An Werken der bildenden Kunst untersuchen sie die räumliche Wirkung von Farben. Optische "Verwirrspiele" sollen sie zum phantasievollen und spielerischen Umgang mit perspektivischen Darstellungsregeln und Farbkombinationen anregen. Gestalten: grafisches und malerisches Darstellen von Landschaft, Bauwerk oder Innenraum, z. B. durch Schichtung, Überschneidung, Größenstaffelung Parallel- und Fluchtpunktperspektive M8.3.1, GtB8.1 Farbperspektiven
(z. B. "Verblauung") Räumliche Darstellungen; eigene Bilder (z. B. Fotos, Zeichnungen, Malereien); ausgewählte Werke der Malerei und Grafik, z. B. aus Renaissance, Manierismus, Surrealismus und: 8.2 Abbilden und Variieren: Gegenstand - Mensch - Natur
Beim Abbilden einfacher Objekte lernen die Schüler, deren
Erscheinungsmerkmale eingehend zu betrachten, sie in ihren Grundformen
und Einzelheiten genau zu erfassen und zeichnerisch festzuhalten. Dazu
werden Umrisse und Oberflächenstrukturen, Größenverhältnisse und
volumenbildende Merkmale erkundet und wiedergegeben. Durch Variieren der Darstellungsmittel sollen sie deren spezifische
Wirkung erkunden und in ihren gestalterischen Arbeiten überlegt
einsetzen. Gestalten: Wahrnehmen und wirklichkeitsnahes Darstellen des Sichtbaren (z. B. Objekte im Raum, Köpfe und Gesichter, Pflanzen, Tiere, Steine), Anordnung, Lagebestimmung; Größenstufungen, Proportionen;Überschneidungen, Verkürzungen; Licht - Schatten Verläufe; (verdichtende Schraffur bzw. Weißhöhung zum Abdunkeln und Aufhellen von Oberflächen) Erscheinungsfarbe; Farbtonabstufung; Variieren der Bildmittel unter Verwendung verschiedener Techniken. Zur Wahl: Zeichnen mit Bleistift, Kreide, Tusche und Feder; ggf. auch Malen, Drucken, Mischtechniken, Betrachten, Vergleichen, Beschreiben: Das sichtbar Gegebene und seine Erscheinungsmerkmale, z. B. Größe und Form; Stofflichkeit, Farbigkeit ...sowie andere Lernziele. Dies besondere Geschenk verdanke ich Erna Rauscher-Steves und wir haben uns dies Stillleben besonderer Art gemeinsam erarbeitet. Es sind die seit langem besten Vanitas-Bilder mit der ausgeformtesten Aussage, die mir je zukamen.
Musik dazu....
Nachbemerkungen: |
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Reinhard von Tümpling, Dezember 2007 |