Der Dom St. Marien zu Fürstenwalde, Teil 3
von Reinhard von Tümpling
Diese Datei ist eine
direkte thematische und inhaltliche Fortführung des Netzeintrags,
Ich habe in dieser
Datei einige Bilder des Fotografen Klaus Arnhardt verwendet, die er mir
persönlich geschenkt hat, er hält das historische Archiv seiner
Stadt. Ich bedanke mich dafür sehr herzlich an dieser Stelle, lieber
Klaus Arnhardt! Des weiteren war mir
ein kurzes Gespräch mit dem früheren Superintendenten i.R. Günter
Kuhn am 6.4.04 möglich. Wir sprachen über das Querschiff, dessen Gurtbögen ich entdeckt hatte. Er sagte mir, dass wir "im Querschiff" sitzen würden.
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Zum
Speichern von Bildern und Schablonen:
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Dies sind hier die restlichen Bilder der Fotostrecke zu St. Marien. Ich konnte sie im Sommer 2003 aus Zeitmangel nicht mehr machen, sie entstanden Ostern 2004. Bild: marien15.jpg diese Nordansicht zeigt die Bibliothek mit den auffälligen oberen Fenstern. Wenn man den Grundriss betrachtet, fällt die erheblich dickere Wandstärke auf. Auch die angesetzt wirkenden Stützpfeiler ergeben den Eindruck einer unruhigen Statik (zumindest in einer früheren Bauphase).
Die folgenden Bilder sind mir persönlich von Klaus Arnhardt geschenkt worden.
http://www.kulturfabrik-fuerstenwalde.de/Kontakt.htm
Man
vergleiche hierzu assoziiert auch:
Die folgenden sechs Zeichnungen sind am ehesten für Unterrichtszwecke zu gebrauchen. Sie bauen auf den Fotos auf, die ich im Foyer des Doms 2003 gemacht habe.
Weiterführung und Ausblick: Auf diesen Zeichnungen zu St. Marien baut der vierte Teil dieses Komplexes auf. Ich beabsichtige die modellhafte Rekonstruktion der Einwölbung von Mittelschiff und Seitenschiffen, ohne dass ich auf den Wirklichkeitsgehalt präzise Rücksicht nehmen müsste. Vor etwa vier Jahren
sah ich im Münchner Stadtmuseum eine junge Frau, die mit einem kleinen
Rolltischchen und einer markierten Zeichnung in den Räumen umherging.
Sie maß mit einem Reflexions- Laserpointer die Abstände von
markiertem Eckpunkt bis Eckpunkt. |
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Reinhard
von Tümpling, Pfingsten 2004
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